Kirchen und
Lagunen auf dem Altiplano
Am Sonntag, 18.10. verlassen wir San Pedro de Atacama
Richtung Paso de Sico. Die Ausreise- und Zollformalitäten müssen noch in SPA
erledigt werden. Alles kein Problem, nach 15 Minuten ist der Ausreise-Stempel
im Pass, obwohl wir noch für 24 Stunden in Chile sind. Die Strasse ist geteert
und es geht rassig vorwärts. Sogar ich setze mich wieder für einen Moment ans
Steuer. In Toconao gibt es eine Kirche zu besichtigen. Schon bei der Einfahrt
ins Dorf merken wir, dass Feststimmung herrscht. Vor der Kirche sind viele
Menschen und die Musik spielt. Wie immer in Südamerika nicht eine biedere
Blaskapelle, sondern eine Art Guggenmusik. Die Leute sind fröhlich und
ausgelassen. Nur die Ordensschwestern, die den Gottesdienst vorbereiten tun uns
etwas leid. Immer wieder möchte eine der Schwestern übers Mikrofon etwas
mitteilen. Doch die Guggenmusik spielt unverdrossen weiter:-)) Nächste Station
ist Socaire, und wieder wartet eine Kirche auf uns. Na ja, ist ja Sonntag!
Diese Kirche ist jetzt nicht grad der Hammer. So sind die Fotos schnell gemacht
und wir fahren aus dem Dorf. Häää...noch eine Kirche? Und die ist jetzt
wirklich schön. So langsam erreichen wir die Lagunen Meñiques und Miscanti, wo
wir auch schlafen wollen. Die Lagunen sind umgeben von den gleichnamigen Vulkanen.
Trotz starker Bewölkung ein schöner Anblick. Beim Eingang wird uns dann
mitgeteilt, dass wir nicht übernachten dürfen, da es bis zu 30 Grad Minus
werden kann. Wir schlafen ja nicht draussen und Winter ist auch nicht mehr. Nix
zu machen! Also fahren wir noch weiter. Kein Problem, ist ja erst 14 Uhr. Die
Strasse ist dann plötzlich nicht mehr geteert und hat starkes Wellblech. Die
Gegend ist traumhaft. Auf 4077 müM fallen sogar einige Schneeflocken. Gegen 17
Uhr erreichen wir dann die wunderschöne, türkisfarbene Lagune Tuyajto. Dort
hindert uns niemand am übernachten, denn die Gegend ist absolut einsam. Es weht
ein sehr starker Wind, und wir stützen die Kabine zur Sicherheit hinten ab. Die
Nacht wird dann auch sehr unruhig und fast schlaflos. Der Wind lässt nämlich
nicht nach, wie wir es sonst kennen, sondern verstärkt sich noch. Dank der
Stützen schwankt die Kabine kaum. Trotzdem haben wir ein mulmiges Gefühl, weil
der Lärm des Windes einfach unheimlich ist. Irgendwann ist dann doch Morgen und
wir stehen noch am selben Ort. Allerdings sind wir umgeben von einer feinen
Schneeschicht. Der Wind braust immer noch. So richtig können wir das Frühstück
nicht geniessen und starten so schnell wie möglich. Wir erreichen die Piste
problemlos. Die Stimmung ist der Hammer! Die Piste wird auch wieder besser. So
erreichen wir den Paso Sico bereits um 10 Uhr. Weil die Argentinier ja auch
Kontrollen bezüglich Früchten, Fleisch und Milchprodukten. So essen wir vor dem
Grenzübertritt noch den restlichen Salami und den Käse. Andere gefährliche
Sachen, ausser angefaulte Tomaten, werden gut verstaut. An der Grenze
interessiert sich dann niemand für unsern Kühlschrank:-( Die nette Beamtin
macht uns sogar noch drauf aufmerksam, dass es kostenloses WiFi gibt. Super! So
weiss ich, wie die Schweiz gewählt hat(no comment), hocke aber immer noch auf
meinen Tomaten:-))
Eglises et
lagunes sur l'Alitplano
Nous quittons San Pedro de Atacama le dimanche 18
octobre. Bien que nous passons la frontière (200km) que lundi, nous devons
faire les formalités à la sortie de la ville. Après 15 minutes tout est en
ordre et nous sommes en route. A Toconao il y une église à visiter. En arrivant
au petit village nous constatons tout de suite qu'il y a une fête, justement
devant l'église. Musique de carnaval et les pauvres soeurs qui n arrivent pas à
placer un mot!
La deuxième église (c'est dimanche!!) est à Socaire.
Pas de fête cette fois. La photo est vite faite car celle-là ne vaudrait pas un
détour. En quittant le village on se regarde les deux...Quoi, encore une
église? Et voilà, la juste et donc la belle! Après la pause de midi (sandwichs
faits maison, avec salami et fromage) nous arrivons vers les lagunes Miscanti
et Meñiques. Les lagunes sont entourées des volcans du même nom. Le mauvais
temps est de la partie et met une belle ambiance! A l'entrée du Parc National,
on nous explique que c'est interdit de dormir vers les lagunes parce qu'il peut
faire -30ºC la nuit...Mais un, on ne dort pas dehors et deux, ce n'est plus
l'hiver!!! Rien à faire!. Nous continuons alors notre route, qui n'est bientôt
plus goudronnée, direction du col Paso Sico. Les montagnes sont couvertes et à
4077m il y a même quelques flocons de neige. Vers la lagune Tuyajto nous
trouvons notre belle place pour dormir. Il y a du vent à décorner des boeufs,
comme dit Anne-Lise, alors on met des cailloux vers les pneus et les
"Stützen" (pieds) pour la cabine. Le vent nous empêche de dormir et
on a même la trouille, car Sopi bouge beaucoup. Ça nous rappelle une certaine
nuit au Mont Ventoux! Le matin arrive et grande surprise...nous sommes dans la
neige et le brouillard! Il ne fait pas trop froid mais on se dépêche de partir.
Ne pas oublier les "Stützen"! Ouf, on n a pas trop glissé sur ce
terrain! Avant la douane on mange encore vite le salami et le fromage qui
restent, car les Argentins font des contrôles sévères pour la nourriture et les
fruits, la viande, les produits laitiers sont interdits d'entrée en
Argentine...et inversement au Chili d'ailleurs. Je leur laisse 2 tomates
pourries dans le frigo ;-). Les formalités à la douane sont vite faites. La
dame nous informe même qu'il y a le Wifi, mais les douaniers ne sont pas du
tout intéressés par nos tomates. C'est pour ça que je sais maintenant comment
la Suisse a voté (no comment), mais que j'ai toujours mes tomates...:-((
Buenas Dias
Argentina _ Tolar Grande
Wir sind zurück! Nach dem Zoll geht es weiter Richtung
Cauchari und Tolar Grande. Wir nehmen eine Abkürzung und fahren so nicht in
Cauchari vorbei. Nach der Durchquerung des Salar de Pocitos tauchen wir kurze
Zeit später in eine Traumlandschaft ein. Die Gegend ist wunderschön, die Piste
gut und die diversen Highlights gut bezeichnet.
Sie tragen Namen wie: "Los Colorados", "Desierto del Laberinto",
"Desierto del Diablo", "Las 7 Cuervas"...Die Fotos sprechen
für sich. Wir kommen dann müde aber zufrieden in Tolar Grande an. Das Dorf
scheint ausgestorben. Ein Schild weist darauf hin, dass man sich bei der
"Informacion turista" melden soll. Niemand da. Nach einem kurzen
Spaziergang im Dorf entscheiden wir, bei der Kirche zu parken. Später ist das
Büro offen und wir melden uns an. Gleichzeitig informieren wir uns noch über
die Piste zum "Paso Socompa". Anne-Lise würde gerne zum Pass hochfahren,
weil sie im Jahre 1996 die Strecke Salta-Socompa mit dem Zug gemacht hatte. Die
Strecke ist praktisch nicht mehr befahren, da der Grenzübertritt mit Autos
nicht möglich ist. Schweren Herzens (AL) entscheiden wir, auf die Fahrt zum
Pass zu verzichten. Es wird eine ruhige Nacht vor der Kirche.
Buenas Dias
Argentina _ Tolar Grande
On est de retour! Après la douane, on continue
direction Cauchari et Tolar Grande. Nous trouvons un raccourci et ne passons
pas à Cauchari. Après la traversée du "Salar de Pocitos" on arrive
dans des paysages lunaires et AL dans "son" pays. Elle avait fait en
1996 Salta-Paso Socompa avec le train, 3j et 2 nuits. La piste est très bonne
et les Highlights bien marqués. Des noms comme "Los Colorados", "Desierto del Laberinto",
"Desierto del Diablo", "Las 7 Cuervas"...les photos parlent
d'elles-mêmes! A Tolar Grande, un panneau nous signale qu'il faut s'enregistrer
au bureau de tourisme. Personne est là. Après une petite promenade au village,
on trouve une femme qui organise la responsable du tourisme. Ouf! Pas de
problèmes pour dormir devant l'église. On demande encore pour la route vers le
"Paso Socompa". Pas de bonnes nouvelles pour AL! Personne ne va plus
là-haut, depuis 1999 que le train ne fonctionne plus et en plus, la route n'est
pas bonne. Nous décidons de ne pas y aller. Pour consoler Anne-Lise, la
cuisinière fait des bons spagouses avec beaucoup d'oignons;-)
Der lange
Weg nach Antofalla...
Morgens lassen wir uns etwas Zeit bevor wir starten.
Bis Antofalla sind es ja nur 150 km. Das Elend fängt aber schon früh an. Die
Piste über den "Salar de Arizaro" (grösster Salzsee Argentiniens) ist
grauenhaft. Wir fahren mit maximal 20km/h vorbei am "Cono de Arita".
Nach dem Salar wird es leider nicht besser. Eine Verzweigung ohne Wegweiser
stellt uns vor die Entscheidung: "Wo geht es weiter?". Unsere Karte
und der GPS sind für rechts. Im Tourist-Info-Büro haben sie aber etwas von
einer neuen Strasse geredet. Die linke Strasse führt auf unserer Karte nach
Antofallita und dann nicht mehr weiter. Wir wählen rechts (was sonst ja nicht
grad meine Art ist;-)). Die Strasse ist grauenhaft und besteht praktisch nur
aus Wellblech. Die Gegend ist traumhaft und tröstet uns etwas. Wir steigen bis
auf 4642m. Aber, sind wir auf der richtigen Piste bzw. wird diese Piste noch
genutzt? AL ist angespannt. Dann endlich die Erlösung, ca. 16km vor Antofalla.
Ein Motorrad kommt uns entgegen. Der junge Mann ist auch erstaunt, versichert
uns aber, auf dem richtigen Weg zu sein. Uff!!! Wir kommen dann ziemlich
erledigt um 18:30 in Antofalla an. 9 Stunden für 150 km. Eine grüne Oase mit
einer hübschen Kirche und ca. 160 Einwohnern. Wir sprechen dann den erst besten
an. Wo können wir parkieren und schlafen? Gibt es ein Restaurant? Ja, ja, kein
Problem...Ich gehe mit ihm zu seinem Haus, wo er seine Frau ruft. Essen? Kein
Problem! Um 21 Uhr? Ich setze einen "verhungerten Blick" auf und wir
dürfen bereits um 19:30 Uhr antraben. Da der Wind wiedermal sehr stark ist,
parken wir hinter dem Gemeindehaus. Wir haben noch Zeit, die hübsche aber sehr junge Kirche, erbaut 1963, zu besichtigen. Sie ist sogar offen. Oh, ein
Gottesdienst? Zwei Klosterfrauen beten ein Ave Maria nach dem andern. Wir
setzen uns doch rein. Leider dauern dann die Gebete zu lange. Das Essen wartet.
Das Restaurant ist bei den netten Leuten zuhause. Es stellt sich dann auch
heraus, dass unser "Retter" auf dem Motorrad ihr Sohn ist. Das Essen
ist "muy rico", die Stimmung herzlich. Wir erfahren, dass die Nonnen mit einem Toyota-Hilux
von Gemeinde zu Gemeinde fahren. So etwas wie "Stoer-Nonnen":-)
Sister Act lässt grüssen. Anschliessend verbringen wir eine ruhige Nacht und
besuchen am Morgen nochmals die Kirche, da AL keinen Fotoapparat dabei hatte.
Leider sind die Nonnen noch nicht im Dienst. Wir hätten gerne gesehen, wie sie
in ihrem Toyota losfahren;-))
Le long
chemin vers Antofalla
On traîne un peu le matin, car il y a seulement 150 km
jusqu'à Antofalla . Mais la misère commence vite après le départ...la piste
pour traverser le "Salar Arizaro" (le plus grand salar d'Argentine)
est terrible. Vitesse maximale:20km/h. Nous passons vers le "Cono de
Arita". Malheureusement la situation ne change pas après le salar. Et en
plus à une bifurcation, "Antofalla" n'est pas signalé. A gauche ou à
droite? Sur notre carte la piste de gauche fini à Antofallita, pas de liaison
avec Antofalla. Alors on roule au GPS et on va à droite! La piste est toujours
très mauvaise, pleine de tôle ondulée et on dirait presque abandonnée! AL se
fait des soucis. La direction est juste, mais il n'y a personne sur cette piste
en cas de problèmes. Au moins la région est superbe! On monte et monte et
monte...Voilà le col! On est à 4642m. Et 16km avant Antofalla enfin la
délivrance! Une moto! Le jeune homme est aussi surpris de voir une voiture.
Mais, il nous confirme d'être sur le bon chemin. Uff...! Assez crevées mais
super heureuses, on arrive vers 18h30 à notre destination. 9h pour les 150 km.
Antofalla est un petit oasis de 160 habitants, avec une jolie église...et un
bonhomme qui croise notre chemin. Señor, où peut-on se parquer? A la plaza.
Est-ce-qu'il y a un restaurant? Si, si! Je sors de la voiture et le suis vers
une maison, SA maison. Il toque et sa femme me confirme qu'on peut manger chez
eux, car elle donne à manger aux voyageurs...mais qu'à 21h? Oh non!!! Je montre
un visage affamé et elle dit tout de suite 19h30...ça joue;-) Il nous reste
assez de temps pour visiter l'église. Oh, la porte est ouverte.
"Anne-Lise, regarde, elle est très
jeune, de 1963!!!" Dedans
il y a 2 nonnes qui récitent des "Ave Maria". On s'asseye sur le
dernier banc. Malheureusement les prières durent trop longtemps et nous devons
quitter l'église pour aller souper. Ça nous rappelle notre messe de 4 1/2
heures au Congo (salut Léonard)! Le hasard faisant bien les choses, leur fils
est notre "sauveur" de la moto:-) Le repas est "muy rico"
et l'ambiance très chaleureuse. Ils nous expliquent que les 2 nonnes sont en
route avec un Toyota Hilux pour visiter les paroisses. Sister Act en Argentine
:-)). Le matin on visite encore une fois l'église pour faire des photos.
Malheureusement les nonnes ne sont pas là. On aurait bien aimé les rencontrer
et les voir partir avec leur Pick-Up!!
El Penon
Schon bei unserer Ankunft in Antofalla haben wir,
gegenüber dem Salar, unsere Piste nach Antofagasta della Sierra gesehen. Sie
schlängelt sich eng den Berg hoch. Diesmal ist es die einzige mögliche
Verbindung. "Anne-Lise, heute werden wir ganz bestimmt einem Auto
begegnen..." Kaum ausgesprochen, sehen wir oben am kleinen Pass Leute. Ein
argentinisches Paar mit einem Fahrer umarmt uns ganz herzlich. Man hält einen
Schwatz über das bereits Erlebte und tauscht Informationen über die Piste aus.
Wir tuckern weiter den Berg hoch. Die Landschaft, und vor allem die Sicht nach
unten, ist wunderschön. Auf 4'200m erreichen wir die "Vega Colorada",
eine riesige Weide mit Vicunas, wilden Eseln, Straussen und diversen andern
Vögeln. In der "Quebrada Calalaste" sind die Vicunas so nah beim Weg
wie nie zuvor. Es geht noch hoch bis 4'642m bevor die Piste dann runter nach
Antofagasta della Sierra führt. Die folgenden 60km von dort bis El Penon sind
"geteert". Der Teer sieht etwa so aus wie ein Emmentaler...Wir sind
mitten in einer Vulkanlandschaft. In El Penon fahren wir zur Hosteria mit
demselben Namen. Wir dürfen auf dem Parkplatz vor dem sehr hübsch gemachten
Hostal übernachten. Klar, dass wir dann dort essen;-) Damit die
vorgeschriebenen Freitage der Fahrerin eingehalten werden können, entscheiden wir,
nochmals eine Tour zu buchen. Es gilt den Vulkan "Galan" mit diversen
Lagunen und den "Campo Piedra Pomez" zu besuchen. Das schaffen wir
mit Sopi nicht an einem Tag. Der nette Carlos mit seinem Chevrolet, bei dem wir
für den nächsten Tag buchen, aber schon. Bezüglich der Freitage der Köchin
sieht es etwas anders aus. Das Ferienkontingent ist aufgebraucht. Einem Antrag
auf unbezahlten Urlaub wurde wohlweislich stattgegeben. Es ist einfacher eine
versierte Steuerfachfrau zu finden, als eine umgängliche, flexible und
belastbare Sterne-Köchin...:-)
Nous partons vers la Piste pour Antofagasta della
Sierra que nous avons déjà vue en arrivant à Antofalla. En face du salar elle
monte vachement raide. Cette fois, c'est la seule possibilité pour cette
direction et nous sommes persuadées de rencontrer des autres voitures. Et
voilà, sur un petit col il y a des gens. Un couple argentin avec son chauffeur
nous embrasse FREUDIG...On discute des voyages et demande des informations pour
la piste. Sympa! Nous montons toujours et la vue est splendid. Sur 4'200m nour
arrivons à la "Vega Colorada", une prairie avec beaucoup de Vicunas,
ânes (pas Aaane-Lise), autruches et autres oiseaux. Dans la "Quebrada
Calalaste" les Vicunas sont près comme jamais. Avant de descendre à Antofagasta
della Sierra nous arrivons sur un col de 4'642m. Les 60km jusqu'à El Penon sont
"goudronnés". Le goudron ressemble bien à un fromage
"Emmental";-) Nous sommes dans un région avec beaucoup de volcans. A
El Penon nous parquons devant la Hosteria. La cuisinière est triste, car il
faut manger à l'hostal:-) Pour donner assez de jour congé à la pilote, on
décide de reserver de nouveau un tour avec un jeep. Il y a le "Campo
Piedra Pomez" et le "Volcan Galan" à visiter. Avec Sopi on arrive
pas en un jour. Carlos avec con Chevrolet, chez lequel nous reservons pour le
lendemain n'aura pas de problème! Les jours de congés de la cuisinière sont
déjà à ZERO. Une demande de congé non payer à bien entendu déjà été accordé.
Car il est bien sûr plus facile de trouver une bonne secretaire d'impôts qu'une
telle cuisinière de "Gault Millau":-))
Campo Piedra
Pómez
Diese 26kmx5km grosse und beeindruckende
Felslandschaft (Bimstein) ist vor zig Jahren durch die Eruption des
"Volcan Blanco" entstanden. Sie ist wie eine Art Gletschter in die
Umgebung eingebettet und besteht aus weissen Labyrinthen und Dünen.
Ce champ de pierre ponce d'une surface de 26x5km
ressemble terriblement à un glacier. Ce "glacier de pierre ponce" a
été crée par une irruption du "Volcan Blanco". On se promène à pied
dans ce labyrinthe de pierres et de dunes.
Volcan Galan
Nachdem wir bei Carlos zuhause noch Essen und Trinken
geholt haben, geht es weiter zum "Volcan Galan". Dieser Vulkan wurde
erst 1970 aufgrund von Satelitenaufnahmen entdeckt. Bekannt war lediglich der
Cerro Galan (5'912m). In der Realität war dieser Berg aber nur das Zentrum des
grössten Kraters der Welt. 36kmx24km!! Entstanden vor 22 Millionen Jahren durch
die Eruption mehrerer Vulkane. Wir fahren hoch bis 4'740m. Anne-Lise kann mal
so richtig die Gegend geniessen und Fotos schiessen. Carlos ist ein guter und
vorsichtiger Fahrer, der uns auch viele Informationen geben kann. Vorbei geht
es an der Laguna Grande, wo im Sommer bis zu 19'000 Flamingos nisten. Zur
Laguna Diamante, die sich im tiefsten Punkt des Kraters befindet, fahren wir
nicht runter. Die Fotos sind von oben eh am schönsten. Carlos fährt uns dann
sicher zurück, und wir arbeiten noch etwas am Blog bis es dann um 20:30 Uhr
endlich Futter gibt;-)
Nous partons au "Volcan Galan". Ce volcan
fut découvert en 1970 grâce à des images satellites. Jusqu'à cette époque, seul
le Cerro Galan (5'912m) se détachait dans cette zone. Il était en réalité situé
au centre du plus grand cratère de la planète, soit 36 km de diamètre du nord
au sud et 24 km d'est en ouest. Cette immense caldera est issue de l'irruption de
plusieurs volcans, mais elle s'est principalment formée il y a 22 millions
d'années à l'occasion d'une explosion gigantesque. Anne-Lise "gnüss"
cet excursion parce qu'elle peut admirer le paysage sans conduire. Carlos est
prudent et nous donne beaucoup d'informations. On passe vers la "Laguna
Grande", ou il y a en été environs 19'000 flamants. On descend pas ver la
"Laguna Diamante" qui est située au fond du crater. Fait rien, les
plus belles photos sont faites par en haut. De retour nous avons encore le
temps de faire le blog avant le souper.
Fiambala
Während unseren Vorbereitungen haben wir oft
gesagt:" Wenn wir in Fiambala sind, haben wir den schwierigsten Teil der
Reise (Pisten) hinter uns!" Jetzt sind wir hier und geniessen seit 2 Tagen
die Naturtermas. Aber alles der Reihe nach...Die Strecke von El Penon bis
Fiambala (421km) ist, bis auf 25km geteert. Diesmal ohne Löcher;-) Wir kehren
zurück auf die Ruta 40 mit vielen Erinnerungen an 2010 und Sopi erreicht
irgendwo unterwegs 55'555 km. Unsere Mägen haben Lust auf Chorizo und wir
beschliessen, in Belen anzuhalten, falls uns Grillgeruch in die Nase steigt.
Wir müssen uns dann bis ausgangs Ort gedulden. Das Warten lohnt sich aber! Ein
riesiger Grill mit Poulet und einigen Chorizos. Ach, wie haben wir das
vermisst! Nach 4 kleinen Würsten hat auch noch ein halbes Poulet Platz:-)))
Wohlverstanden für beide, nicht nur für mich!
Die "Termas de Fiambala" (13km vom Ort
entfernt) gefallen uns dann auf Anhieb. Der Camping ist auf drei terrassierten
Ebenen eingerichtet und bietet alles, was man braucht: WC, Wasser, Strom,
Dusche, kleines Restaurant mit Kiosk (Brot). SUPER! Die Termas sind in einer
kleinen Schlucht. Das unterste Becken ist am kältesten. Dann steigt die
Temperatur von Becken zu Becken von 35 bis 45 Grad. Ein Traum für Körper und
Seele. Wir fühlen uns wie in der Kur;-) Nach dem Bade kehren wir gut erholt und
freudig in unser schönes "Heim" zurück.
Pendant les préparations de notre voyage, nous avons
souvent dit:"Quand nous serons à Fiambala, on aura fait un sacré
bout!" Maintenant nous sommes arrivées et nous "gnüssons" depuis
2 jours les "bains thermaux naturels". Mais, un pas après l'autre...
La route de El Penon à Fiambala (421 km) est, sauf
env. 25 km, goudronnée. Cette fois sans trous ;-) Nous retrouvons
"notre" Ruta 40 avec beaucoup de souvenirs de 2010. Sopi atteint les
55'555 km! En route on a les deux envie de chorizos (saucisses piquantes) et
nous décidons d'arrêter à Belen si jamais on sent l'odeur du grill. D'abord on ne
sent rien...mais ça vaut la peine de savoir être patiente. Un immense grill
plein du poulets et...de chorizos:-) Comme cette viande nous a manqué! Après 4
petits chorizos il reste même la place pour un demi poulet:-)) Pour les deux,
naturellement!
Les "bains thermaux de Fiambala" nous
plaisent beaucoup, car ils sont situés dans une superbe gorge. En plus les
bassins sont en terrasse. Le bain le plus bas est le plus froid (35C) ;-) et il
y a un bassin par degré jusqu'à 45C tout en haut. Absolument génial! On fait
les vraies curistes! Le camping est aussi situé en terrasses. Il y a tout ce
qu'il faut: WC, eau, électricité, douches, petit restaurant avec kiosque
(pain). SUPER! Après les bains, on adore rentrer dans notre jolie Sopi.
Fiambala, Montag, 26.10.15 - Lundi 26.10.15
Last news!
Wir haben eben erfahren, dass der Paso San Francisco sowie der Agua Negra (südlicher) wegen Schnee geschlossen sind. Das heisst, wir müssen bis nach Mendoza um dort über den Paso Redentor (Tunnel) nach Chile einzureisen. Wirklich schade, da wir so Copiapo sowie diverse schöne Lagunen verpassen. Es bringt nichts, hier in Fiambala zu warten. Niemand weiss so richtig Bescheid, wie lange es noch dauert...
Dernières nouvelles!
Des nouvelles toutes fraîches de la gendarmerie nous informent malheureusement que nous ne pouvons pas passer par le col Paso San Fransisco ni le col Paso Agua Negra plus au Sud à cause de la neige du côté Chilien. :-((((((((((....donc nous devons descendre du côté Argentin jusqu'à Mendoza et passer sur Santiago. C'est la vraie M....! On voulait faire ce col que le Dakar emprunte et qui est le 2ème plus haut col frontière des Andes.
Bye, bye plein d'amour!
Catherine, la secrétaire du blog!
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